Tuesday, January 8, 2008

Winter in Eisenach

Die Wartburg bei Eisenach

Im Winter denke ich mehr an Deutschland und besonders an Eisenach, wo ich geboren und aufgewachsen bin und werde nostalgisch. Nach dem Motto: in Eisenach lag immer Pulverschnee und die Sonne schien oft, so dass die Schneekristalle glitzerten. Es gab Rauhreif, der alles bedeckte und die Landschaft wunderbar verwandelte. Das stimmt auch, aber es gab sicher auch einige graue Tage, so wie hier in Portland. Allerdings wird es im Winter nie so viel geregnet haben, besonders nicht so viel wie dieses Jahr 2008.

Zur Veranschaulichung meiner kindlichen Winterfreuden will ich ein bißchen mehr ins Detail gehen.

Gegenüber von unserem Mietshaus war ein Spielplatz mit zwei alten Bäumen, einer Kastanie und einm Ahornbaum und niedrigen Büschen ringsherum, ehemals wohl ein Grundstück mit einem Haus und grossem Garten. Da Eisenach sehr hügelig und bergig ist, war der Spielplatz es auch, ein bißchen wenigstens, hügelig genug für uns Kinder. Ich lernte dort das herrliche Schlittenfahren kennen und dann mit vier Jahren zum ersten Mal auf Skiern zu stehen und bald auch einen kleinen Hügel hinunterzufahren.



Auf dem Weg zur Wartburg, Januar 1951



Schlittenfahren mit den recht vielen Nachbarskindern war erstmal am schönsten. Allerdings machte ich einmal einen der Jungen nach, indem ich es mit einem "Bauchklatscher" versuchte, also auf dem Bauch auf dem Schlitten, Gesicht nach vorn, Arme seitlich zum Lenken, einen Abhang runterfuhr. Ich fiel wortwörtlich auf die Nase und blutete, hatte sie wohl am Schlitten aufgeschlagen. Sicher habe ich wie am Spieß geschrien.
In den frühen Fünfziger Jahren gab es in unserem Viertel mehr oder weniger keine Autos, höchstens das des Zahnarztes und später ein Taxi, das in unserer Straße parkte. So konnten wir ungefährdet vom Spielplatzhügel auch auf die Straße fahren, wenn wir schnell genug waren und der Schnee vereist war, was der Schnelligkeit half.

Wir fuhren auch bei Dunkelheit noch Schlitten. Von wenigen Straßenlampen beleuchtet, sausten wir die Burgstraße hinunter, ab und zu auch mit mehreren Schlitten, die aneinander gebunden waren, ein ganz besonders wildes Vergnügen, das nicht erlaubt war. Es gab einen Volkspolizisten, er hieß Rehbein, sein Name ein Anlaß zum Spott für uns, der hinter uns her war, aber wir waren natürlich schneller als er. Mehr als uns drohen konnte er nicht.

Ich war oft völlig durchgeweicht vom Schnee als kleineres Kind, weil ich vermutlich mehr im Schnee lag als stand und es gab ja keine wasserdichte Winterkleidung. Ich trug nur einen zweiteiligen Trainingsanzug mit Kapuze. Aber davon hatte ich mehrere und ging dann in die Wohnung gegenüber vom Spielplatz , um mich umzuziehen und trockene Handschuhe zu holen.

Kalt war mir nie, Kinder haben ja einen anderen Kreislauf und bewegen sich mehr als Erwachsene, zumindest war das damals so. Ich liebte die kalte Schneeluft, den glitzernden Schnee, wenn die Sonne schien und hatte viel Spaß mit diesem Element.
Wenn der erste Schnee fiel, oft schon im November oder Anfang Dezember und es wurde kalt, machten wir "Rutschbahnen", indem wir rannten und dann auf dem immer glatter werdenden Schnee rutschten, bis ein Teil des Bürgersteiges völlig vereist war, wunderschön für uns, weniger angenehm für die Erwachsenen.



Skihase, Winter 1951/52, Auf dem Spielplatz, im Hintergrund unser Mietshaus mit Kriegsspuren
Als ich älter war und besser skilaufen konnte, wanderten meine Eltern und ich auch weiter weg von der Stadt, die Skier auf der Schulter, um dann im Helltal unterhalb der Wartburg zu laufen oder in der Nähe des Burschenschaftsdenkmals. Dort lernte ich von meinem Vater den "Schneepflug", um erst einmal langsam einen Abhang hinunterzukommen. Nach und nach lernte ich Bogen zu fahren und es machte immer mehr Spaß, es auch auf steileren Hängen zu wagen. Natürlich gab es keine Lifte, wir kletterten alle entweder mit den Skiern an den Stiefeln hoch oder schnallten sie ab und trugen sie.

Es gab "Fettbrote" zu essen, Schweineschmalz oder, seltener, Gänseschmalz mit Salz und "Grieben", kleinen Zwiebelstückchen, eine Kalorienbombe, die uns sehr schmeckte.
In den späteren Fünfziger Jahren machten wir auch einige größere Skitouren mit Freunden vom Tennisclub, zur Hohen Sonne oder auf dem Rennsteig zum Inselsberg.
Nur einmal ging's mit dem Bus nach Oberhof, ein stinkender Ikarus Bus, in dem mir fast schlecht wurde. Das war weniger erfreulich und es wurde auch nicht wiederholt, es war zu weit und zu umständlich, wir hatten ja einige schöne Möglichkeiten zum Skilaufen in der Nähe, warum also weit fahren.




Skitour auf die Hohe Sonne, Januar 1954



Eines Abends kamen wir, meine Mutter und ich, spät heim von einem Skiausflug, es wurde schon dunkel im Wald und ein bißchen unheimlich, obwohl der Schnee den Waldweg erhellte. Wir hörten etwas weiter entfernt im Tal Füchse bellen, es war schaurig, da wir wußten, dass es tollwütige Füchse in der Umgebung von Eisenach gab. Ich glaube, meine Mutter war nicht besonders beunruhigt, also war ich es auch nicht. Trotzdem habe ich das nicht vergessen, sicher auch deshalb, weil es ungewöhnlich war. Normalerweise waren wir um diese Zeit schon zu Hause.

Ein anderes Mal, ich war schon etwas älter, vielleicht 9 oder 10 Jahre alt, ging ich mit zwei etwas älteren Jungen aus der Nachbarschaft zum unteren Helltal, um dort skizulaufen. Allerdings hatten die Jungen im Kopf, eine kleine Sprungschanze aus Schnee zu bauen und darüber zu springen. Ich wollte es auch probieren, fiel aber hin und verletzte mir den Knöchel leicht. Dieses Abenteuer versuchte ich nicht dann nicht noch einmal.

Es gab eine echte, relativ große Sprungschanze im oberen Helltal, wo ab und zu ein Springen stattfand, aber sehr viel habe ich nicht davon mitbekommen, es passierte zu selten. Es war mir auch etwas unheimlich, so durch die Luft zu fliegen, ohne sich die Knochen zu brechen.


Wieder ein Skiausflug zur Hohen Sonne, Februar 1955



Noch etwas zu den Skiern, die wir hatten. Die meiner Eltern waren noch aus der Vorkriegszeit, meine waren DDR Skier. Sie waren aus Holz und ca 10 cm breit, so dass man einen guten Halt hatte. Der Fuß im Skistiefel wurde durch ein verstellbares Lederband ueber der vorderen Kappe auf dem Ski gehalten, das Lederband war an einem Metallstück auf dem Ski befestigt. Um die Ferse herum lief auch ein Lederband mit einer Metallschnalle zum Festschnallen des Skis am Schuh. Später, moeglicherweise erst im Westen, wurde dieses archaiische System durch die sogenannte Kandahar-Bindung (sehr afghanisch, haha) verbessert, die eine Art Kabelzug hatte, der den Schuh auf den Ski runterdrückte zur Befestigung.

Natürlich mußten die Skier gewachst werden, für Pulverschnee mit einem anderen Wachs als für nasseren Schnee. Das Wachs hatte einen harzigen Geruch, den ich mochte.

Die Skistöcke waren auch aus Holz, später aus Bambus, mit Lederschlaufen versehen, die "Teller" der Stöcke hatten einen Metallring, der mit Lederriemen am Stock verbunden war. Ab und zu gingen die Skibindungen auf, aber das passierte später bei den moderneren Bindungen auch.

Außerdem konnte man die Bindung auf Langlauf oder Abfahrtslauf einstellen. Beim Langlauf konnte man die Ferse hoch und runter bewegen wie bei heutigen Langlaufskiern. Zur Abfahrt war der Stiefel fest mit dem Boden des Skies verbunden. Es war wie ein Tourenski heutzutage. Wir trugen Lederstiefel mit viereckigen Vorderkanten, die in die Metallteile der Bindung passten.
Da wir im Mittelgebirge skiliefen, war das sehr praktisch, beide Bindungseinstellungen zu haben.

Nun noch einige Worte zum Schlittschuhlaufen auf dem Prinzenteich.
Ich lernte diesen Sport erst relativ spaet, mit etwas über acht Jahren und zwar auf den schon damals recht alten Schlittschuhen meines Vaters, mit denen er selbst als Kind gelaufen war. Sie waren mir viel zu groß, standen vorne am Stiefel über und sie mußten mit einem Schlüssel an die Sohle des Schuhs geschraubt werden. Aber das hielt mich nicht davon ab, es zu erlernen.
Zuerst war es schwierig, auf den so dünnen Kufen der Schlittschuhe auch nur zu stehen, ohne umzuknicken. Da ich aber schon skilaufen konnte, machte mir mein Vater klar, dass ich mich ähnlich wie beim Skilaufen bewegen müsste, wenn man sich beim Langlauf wie ein Schlittschuhläufer bewegt, um schneller zu sein. Das kannte ich und so bewegte ich mich dann auch in der Art und siehe da, ich kam voran, ohne gleich hinzufallen.
Der Ort des Geschehens war der Prinzenteich, ein ehemaliger Feuerlöschteich, auf dem wohl wirklich die Prinzen eines Herzogs, der seine Rezidenz in Eisenach hatte, im 18. Jahrhundert Schlittschuh liefen. Dieser Teich war nicht riesig groß, aber auch nicht so klein, dass man keinen Auslauf hatte, wenn man mal schneller laufen wollte. Etwa 250 Meter lang und 150 breit, genug Platz also für relativ wenig Leute, im Vergleich mit Eisbahnen in Frankfurt, wo man nur in einer Richtung im Kreis herum fahren konnte, weil es so voll war.
Der Marienbach mündete in den Teich am Südwestende, wo das Eis oft sehr dünn war und einige Jungen auch immer mal einbrachen. Am Ostende des Teiches gab es einen Kiosk. Im Sommer konnte man dort Limonade und Eis kaufen und auch Ruderboote ausleihen.

Im Winter prüfte der Kioskbesitzer die Eisstärke, stellte ein Schild auf, wenn das Eis zu dünn oder freigegeben war zum Eislaufen. Ab und zu schippte der Kioskbesitzer auch den Schnee von der Eisfläche in der Nähe des Kiosks.
Ab Januar bis Ende Februar war der Teich meistens zugefroren, umgeben von verschneiten Bäumen und Büschen. Es gab auch eine kleine Insel auf dem Teich, wo im Sommer die Schwäne nisteten. Dort konnte man auf Steinen eine Rast machen oder die Schlittschuhe anschrauben.




Schlittschuhlaufen, Februar 1956





Das Anschrauben bedeutete übrigens auch, dass man den Schlüssel auf keinen Fall verlieren durfte. Ich hatte ihn an einem Band um den Hals, da war er sicher.
Angenehm für mich war, dass das Haus meines Großvaters väterlicherseits unmittelbar in der Nähe war, so dass ich mich bei den Großeltern aufwärmen konnte und öfter auch eine Tasse Kakao, ein Stück Brot oder ein Plätzchen bekam.

Ich war eines der wenigen Mädchen, die dort Schlittschuh liefen, so dass ich meistens allein lief, vertieft in meine "Eislaufkünste". Die Jungen waren oft zu wild oder spielten "Hockey" mit Stöcken und Steinen, was mir wenig zusagte. Ich lernte durch Beobachten oder auch Tipps der fortgeschrittneren Kinder oder der wenigen Erwachsenen, auch rückwaerts zu fahren, im Kreis, ebenfalls vorwärts und rückwärts und schnell zu laufen. Darin erschöpfte sich aber auch mein Ehrgeiz. Spass machte es mir allemal, eben auch wie das Schlittenfahren und Skifahren, weil ich die Winterlandschaft mochte und die Bewegung in der kalten Luft.

Selbst wenn es Ende Februar oder Anfang März zu tauen anfing und auf dem Eis Schneewasser stand, ging ich trotzdem öfter zum Prinzenteich, um zu sehen, ob man noch laufen konnte. Das Eis unter dem getauten Schnee war meistens noch dick genug, aber es war eine nasse Angelegenheit, vor allem, wenn man hinfiel.

Zum Winter gehörte auch der geheizte Kachelofen in unserer Wohnung in der Domstrasse. Das Haus war vermutlich vor dem ersten Weltkrieg gebaut worden, für damalige Verhältnisse war es ein recht modernes Haus, mit großen Fenstern, Bad und Zentralheizung.
Wir wohnten dort seit 1948.
Es gab Heizkörper in allen Zimmern für diese Zentralheizung, die aber nicht funktionierte. Dafür stand ein großer Kachelofen im Wohnzimmer, von undefinierbarem Grün, hellgrün bis erbsengrün.

Der Ofen wurde mit Braunkohle geheizt. Und nicht nur unser Ofen, sondern alle in Eisenach, in der ganzen DDR (die es offiziell erst seit 1949 gab). Der charakteristische Geruch machte sich manchmal schon ab September bis in den April überall breit, für mich bedeutete er aber vor allem Schnee und Wintersport.

Wenn ich diesen Geruch später irgendwo bemerkte, fühlte ich mich sofort in den Winter in Eisenach versetzt. Ich bin damit aufgewachsen, er störte mich nicht, obwohl Braunkohle ja bekanntermaßen höchst schädlich für die Umwelt und ungesund ist. Aber damals hat kaum jemand davon gesprochen, außer von der schlechten Qualität der Kohle. Wir waren froh, dass es wenigstens im Wohnzimmer einigermaßen warm war.
Die Kohlen für den Ofen waren im Keller gelagert, jedes Stück Kohle so groß wie ein Backstein, vermutlich aber etwas leichter. Natürlich legte sich der Kohlenstaub auch auf die Häuser und schwärzte sie, oder besser gesagt, schaffte ein Einheitsgraubraun, dass überall herrschte, abgesehen von neu angetrichenen Gebäuden. Doch auch die wurden schnell dunkel und unansehnlich, was u.a. auch an der Qualität der Farben lag.
In einer Nische im Kachelofen konnten man auch Äpfel backen oder braten, wie wir dazu sagten, was wir im Winter öfter machten. Und man konnte die Füße hochlegen und an die Ofenkacheln lehnen, eine sehr angenehme Art, die Füße schnell warm zu bekommen.
Die anderen Zimmer waren mehr oder weniger kalt oder wir benutzten eine Heizsonne oder den Herd in der Küche. Es erscheint rückblickend, dass wir alle wesentlich abgehärteter waren als heutzutage.
Es gab oft genug Tage, wo Eisblumen an den Fenstern wucherten, was ich sehr schön fand. Das hieß aber auch, dass es sehr kalt war, auch in der Wohnung.
Wir hatten eine Wasserleitung, aus der nur kaltes Wasser kam. Wasser für ein Bad wurde in einem großen Topf erhitzt und das mehrmals, um die immerhin vorhandene Badewanne 10 cm hoch zu füllen. Eine umständliche Angelegenheit, die nur einmal in der Woche am Sonnabend stattfand. Sonst wusch man sich kalt, eine "Katzenwäsche" natürlich. Wir müssen alle "gemüffelt" haben, zumal auch die Kleidung nicht so oft gewaschen wurde wie heute.

Noch etwas sollte ich nicht vergessen, zu erwähnen, die Stromsperre. Sie war, soweit ich mich erinnere, nicht auf den Winter beschränkt, sondern war eine "Sparmaßnahme" auch das ganze Jahr hindurch. Da aber der Verbrauch an Eliktrizität im Winter höher war als im Sommer, gab es wohl mehr Ausfälle im Winter.
Soweit ich mich erinnern kann, kamen diese dunklen Perioden unangekündigt und man saß plötzlich im Dunkeln, wobei jeder "Stromsperre" ausrief. Wir behalfen uns mit Kerzen, was es für mich gar nicht so unangenehm machte. Es war fast wie Weihnachten, wenn die Kerzen auf dem Weihnachtsbaum angezündet waren, nur nicht so hell. Im Durchschnitt dauerten diese Perioden vielleicht 1 bis 2 Stunden oder auch weniger, aber man konnte sich darauf verlassen, dass sie mit schöner Regelmäßigkeit kamen.
Wir hatten einen Gasherd, so dass das Kochen nicht wirklich beeinträchtigt war, aber sicher war es erst mal unangenehm, plötzlich in der dunklen Küche zu stehen, wenn man am Kochen war.




Copyright 2008 G. Foerstermann

4 Comments:

At January 8, 2008 at 9:51 PM , Blogger Unknown said...

Hallo Gisela, Das hat mich wirklich gefreut. Ich habe auch so ähnliche fruedige Erinnerungen beim Schlittfahren in Ohio wo ich so zur gleichen Zeit in den Fünfzigern aufgewachsen bin. Wie Sie wissen, habe ich von der Zeit an bis heute mich beim Schlittlaufen gehalten. Daher bin ich natürlich gespannt von Ihren Erfahrungen damit zu lesen. Leider ist es in den letzten Jahren in Ohio zu warm im Winter geworden dass die Seen und Flüssen nicht mehr genug frieren. Aber damals feierten wir Feste draussen auf dem Eis. Irgendwie ist es deswegen eine auch noch vergangenere Zeit an die ich mich noch erinnere.

Viel Glück mit Ihrem Blog. Eine tolle Idee.

Grüsse von Donald

 
At January 18, 2008 at 9:46 AM , Blogger asphalt and air said...

oh how i love these photos! they are wonderful. thanks so much for sharing them.
and congratulations on joining the world of blogging!

 
At March 24, 2009 at 9:32 PM , Blogger Shivana said...

Liebe Gisela,

Vielen Dank für die schönen Erinnerungen und Bilder. Plötzlich lag da die Schmalzstulle mit Gieben vor mir and ich sah mich in dem wöchentlichen oder sogar zwei-monatlichen Kostüm mit Nichts in die Badewanne klettern....und die Wohnungsknappheit, Holzdiele und Steinkohle.
Wie Sie, habe ich angefangen, meine eigenen Erinnerungen aufzuschreiben. Komisch, wie das ist in einem fortgeschrittenen Alter... Verzeihung... denn ich bin ein paar Jährchen älter als Sie.

Als ich Ihr Bio gelesen habe, merkte ich, wie wir so viel gemeinsam haben. Ich bin auch weg in den Westen,(wohne schon über 40 Jahre in den USA, jetzt Arizona), dann viel später Reise in den Orient und habe dort unterrichted.
Unsere Ausbildung scheint die gleiche gewesen zu sein.
It's a small world...sort of.

 
At March 1, 2015 at 1:19 AM , Blogger Gerhart said...

Ich lernte dort das herrliche Schlittenfahren kennen und dann mit vier ... eschlitten.blogspot.de

 

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